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Kerstin-Dehlia Joen |
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Kerstin-Dehlia Joen wurde am 20.04.1960 in Nöresund als Kerstin-Dehlia Fotzelgruber geboren. Sie hat eine jüngere Schwester, Felicia Caris (*1963)
Ihre Jugend verbrachte sie zu großen Teil mit ihrer guten Freundin Margarete Görkemöller. Das Duo, kurz immer nur Görki und Fotzl genannt, erhielt in der Szene bald den Beinamen „Das blonde Gift und der schwarze Tot“, was sie bis heute nicht ganz los wurden.
Kerstin-Delia und Margarete taten auch alles dafür diesen Ruf zu wahren, feierten oftmals zusammen wahre Orgien, größtenteils von dem Geld von Margaretes Ehemännern. Berüchtigt blieb der gemeinsame Urlaub an einem Strandhaus in Verdon im Jahre 1982, von dem die dortigen Anwohner heute noch erzählen.
1983 heiratete Kerstin-Dehlia dann jedoch Mathis Bosse Joen und wurde von ihm 1987 schwanger, wodurch ihre wilde Vergangenheit mit Heidenberg von Lohe endigte. Stattdessen begann sie nun vermehrt kleine Jobs als Schauspielerin zu ergattern, was eine Zeit lange erfolgreich war.
Ihre Schwangerschaft verlief nahezu zeitparallel mit der ihrer Schwester Felicia. Als Felicia ihr Kind verlor, belastet das zwangsläufig die enge Beziehung der Schwestern, da Kerstin-Dehlia bis kurz vor der Geburt sogar noch körperlicher Arbeit nachgehen konnte, während Felicia das Kind verloren hat, obwohl sie sich kaum gerührt hatte.
Am 30.9.1987 wurde ihr Sohn Levin Joen geboren, dessen Taufpatenschaft erneut Margarete Heidenberg von Lohe übernahm, die selbst bereits zu dieser Zeit Mutter zweier Töchter war.
Die Ehe der Joens hielt aber nicht lange darüber hinaus und wurde 1994 aufgrund unüberbrückbarer Zerrüttung geschieden.
Kerstin-Dehlia lebt weiterhin, zu einem großen Teil auf Kosten der Scheidungsmasse, in Sankt Olaf in unmittelbarer Nähe ihres Sohnes, für den sie stets eine fürsorgliche Mutter war und ist.
Sie lebt seit kurzem mit ihrer Jugendfreundin Margarete zusammen in einer noblen Stadtvilla und lässt es sich mit reichlich Saus und Braus, nun auf Kosten von Margarete, gut gehen.
Mathis Bosse zog es nach Astor und erst im Herbst 2009 wieder zurück in seine alte Heimat.
Kerstin-Dehlia ist eine leicht exzentrische Persönlichkeit, die oftmals nicht bemerkt, wenn sie einen Schritt zu weit geht, was auch in ihrer Ehe stets das Problem war.
Sie überschreitet viel zu leicht Grenzen, weil sie sie nicht als solche wahrnimmt, ihr wurden in der Kindheit nie solche gesetzt und sie hat auch weitestgehend darauf verzichtet Levin solche zu setzen, was sich bei ihm aber ohnehin als nicht notwendig erwiesen hat.
Ihr Sohn ist für sie zugleich das wichtigste, auf den sie immer versucht ein Auge zu haben und in Sicherheit zu halten, ihn zu beschützen.
Sie hatte in der ganzen Erziehung nicht einmal Probleme mit ihm, sie hat ihm Freiraum gelassen und er wusste wiederum ganz genau, wann er zu weit gegangen wäre.
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